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Tiergestützte Interventionen (TGI)

Tiergestützte Therapie (TGT)/ 
Tiergestützte Pädagogik (TGP)
 

Tiergestützte Interventionen und Therapien sind Ansätze, bei denen speziell ausgebildete Tiere gezielt in der Arbeit mit Menschen eingesetzt werden, um die körperliche, seelische und soziale Gesundheit zu fördern.

 

„Hunde sind nicht nur Tiere, die uns begleiten, sondern sie sind auch Seelentröster, Lebensgefährten und Lehrer. Sie bringen uns nicht nur Freude, sondern fördern auch unsere sozialen Fähigkeiten und unsere emotionale Stabilität“ (Klaus & Klaus, 2014).

 

Dieses Zitat fasst die besondere Beziehung zwischen Mensch und Hund treffend zusammen und unterstreicht die emotionale Bindung, die sich auch im Rahmen tiergestützter Interventionen entfalten kann. 

Gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sich in emotional herausfordernden Lebenssituationen befinden, bieten Hunde durch ihre bedingungslose Zuneigung und ihre beruhigende Präsenz ein großes Potenzial. 

Hunde können dabei nicht nur als emotionale Unterstützer, sondern auch als soziale Katalysatoren fungieren, die Barrieren zwischen Fachkräften und Klient*innen überwinden. Dabei eröffnet der Kontakt mit Hunden eine Möglichkeit, soziale und kommunikative Fähigkeiten zu stärken. 

 

Unsere Fachkraft hat eine nach Qualitätsstandards der ESAAT (European Society for Animal Assisted Therapy) und ISAAT (International Society for Animal Assisted Therapy) – Richtlinien zertifizierte Ausbildung der tiergestützter Intervention an der Alice Salomon Hochschule absolviert. 

Diese Qualifikation gewährleistet den professionellen Einsatz von Tieren unter Berücksichtigung des Tierschutzes sowie des Wohles aller Beteiligter für eine bedürfnisorientierte und nachhaltige Unterstützung der Kinder- und Jugendlichen mit denen wir arbeiten. 

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